Tatsächlich sind die Pixel überall zu sehen, im alternativen Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg genauso wie im schicken Grunewald, im Hamburger Schanzenviertel oder im teuren Blankenese an der Elbe. Offenbar kennt das Bedürfnis nach Verschleierung keine gesellschaftlichen Unterschiede. Die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Mehrfamilienhaus trifft, ist größer, weil jeder Mieter einen Antrag auf Verpixelung stellen kann. Gelöscht wird dann das komplette Haus mit Ausnahme von Restaurants im Erdgeschoss.
via welt.de
„Biste verpixelt oder nicht?“ wird das neue Szene-Gesprächsthema werden. Für 72 Stunden.