Tschüss posterous, hello WordPress

OK, nun ist es also auch mir passiert: Ich bin bei einem selbst gehorteten WordPress gelandet.

Das liebliche Posterous schließt zum 01.04.2013 seine Pforten. Von Twitter gekauft, ein Weilchen vom neuen Besitzer ignoriert, jetzt der Exit. Wenigstens gibt es einen netten Exporter, mit dem man sich alle Inhalte ziehen kann.

Und es gibt einen ganz OKen WordPress-Import. Dann also hier weiter.

Lieblingswort des Tages: cargo cult software engineering

Cargo cult software engineering

A related term in software engineering is cargo cult software engineering, coined by Steve McConnell.[

5]

McConnell describes software development organizations that attempt to emulate more successful development houses, either by slavishly following a software development process without understanding the reasoning behind it, or by attempting to emulate a commitment-oriented development approach (in which software developers devote large amounts of time and energy toward seeing their projects succeed) by mandating the long hours and unpaid overtime, when in successful companies these are side-effects of high motivation and not requirements.
In both cases, McConnell contends that competence ultimately determines whether a project succeeds or fails, regardless of the development approach taken; furthermore, he claims that incompetent "impostor organizations" (which merely imitate the form of successful software development organizations) are in fact engaging in what he calls Cargo cult software engineering.[3]

Oha, déjà vu. Ich gehe dann mal lieber ein Eis essen. 

Zu 1860 München: Aus der unbeliebten Scherz-Reihe…

Aus der unbeliebten Reihe „Scherze, die bestimmt schon andere gemacht haben und die durch die Wiederholung nicht weniger zynisch werden“: 

Das war’s dann wohl endgültig mit 1860 München; nie wieder Bombenstimmung im Grünwalder Stadion. Und die Option auf raschen Abbruch ist auch dahin; Tristesse bis zur Insolvenz…

 

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Fliegerbombe-in-Gruenwalder-Stadion-entschaerft-id20292106.html

Adobes Mittelfinger, so sieht er aus

Adobes-mittelfinger

Da schickt man als Bewerber hoffnungsfroh ein elektronisches Dokument an einen potentiellen Arbeitgeber, und so sieht’s dann bei mir aus: Adobe zeigt mir den Mittelfinger, sagt: Ätsch, mit der Vorschau von Mac ist das nicht zu lesen, installiere dir mal unsere Bloatware (auch bekannt als Acrobat Reader).

Und was kommt heraus, wenn man dem der bitte folgt: 307 (!) Megabyte neue Software im Programmordner, um 2,3 Megabyte Bewerbung zu betrachten – bestehend aus Text und eingescannten Zeugnissen, aufbereitet in einer unübersichtlichen, unnötigen Acrobat-Darstellung.

Danke, Adobe.