Autor: macomber
Hey Marty McFly, that’s our future.
OCR with a Mac: Automate PDF-processing via shell
OCR with a Mac is easy if you use an OCR-program like Abbyy or Prizmo for OSX, put all your files to Evernote (and subscribe to the premium service) or spend 400 USD on a Fujitsu ScanSnap ix 500. All those solutions didn’t really fit for me. I was looking for something (apparently) unusual.
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Weiß & Blau (Fotos mit Bergen und Schnee)
Blauer Himmel, weißer Schnee, einige Berge. Hm. Aufgenommen in Sulden am Ortler, Südtirol / Italien.
Carbanak: The story of an virtual bank-heist, just ready in time for some PR
The New York Times published a disturbing article about cyber (in-)security on Friday titled „Bank Hackers Steal Millions via Malware“. Read it, it’s an interesting one.
The second paragraph about the article of the so-called Carbanak-heist says:
In a report to be published on Monday, and provided in advance to The New York Times, Kaspersky Lab says that the scope of this attack on more than 100 banks and other financial institutions in 30 nations could make it one of the largest bank thefts ever — and one conducted without the usual signs of robbery.
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Wir haben Welt etwas renoviert: Die stationäre Homepage ist neu. (Screenshots: Vorher / nachher)
Im Beitrag sind Screenshots der neuen Welt-Homepage (Livegang 12.02.2015) sowie der bisherigen Variante. Es sind komplette Screenshots incl. Slider, so dass einfach verglichen werden kann. Links ist die bisherige, rechts die neue Variante. (Der Slider funktioniert mobil nur so mittelgut.
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Heute vor 25 Jahren vor meiner jetzigen Haustür: Bürgerrechtler lassen sich nicht einschüchtern. (Danke!) #Mauerfall
Heute vor 25 Jahren war ich ein Kind in Südwestdeutschland und verstand nicht, was in unserem Land gerade passiert. Zum Glück gibt’s den Twitter-Account Mauerfall89: Wer ihm folgt kann nachverfolgen, was damals passierte.
Dabei sind immer wieder Perlen. Diese hier berührt mich besonders:
Heute laufe ich täglich an der Gethsemanekirche vorbei. Wenn die Kirche heute voll ist, dann weil Sonntag ist und Gottesdienst gefeiert wird. Wenn heute „die Medien“ da sind, dann weil ein Konzert aus der Kirche übertragen wird. Wenn heute Polizei da ist… nein: wäre – weil ich noch keine davor gesehen habe –, wäre das zum Schutz der Besucher (was glücklicherweise nicht nötig ist.)
#TVHackday 2014 ended – with our product #fJUzza winning. Oh.
Wow. I was lucky to be part of a really great team that programmed / hacked three cool, connected apps with a decent UX at the TV Hackday 2014 here in Berlin. We call our product fJUzza (pronounced view-ser) because we focus on product, not marketing 😉
Find six slides about the project here (PDF – 0,5mb)
Events in general
What everyone / the team did, step by step:
- Just register for TV Hackday & attend
Hi @tvhackday 2014 pic.twitter.com/6mO6utPxWV
— Patrick Dahms (@PatrickDahms) September 20, 2014
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#Sachsenwahl: Screenshots der Nachrichtenportale
Ganz, ganz viele Screenshots von Nachrichtenportalen am Tag der Landtagswahl in Sachsen 2014. Zum Zeitpunkt der Screenshots kamen die ersten Prognosen, später dann auch Ergebnisse rein.
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Un-Gastlichkeit in meiner Heimatstadt: „Sie kriegen nichts.“
Ach, geliebte Heimatstadt Albstadt: Im Gasthof Nägelehaus fand der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer keine Gastlichkeit. Rauh ist sie schon, die Alb – gerade wenn man ihr zu dumm/klug kommt, und das passiert schnell.
„Kein Vesper: Boris Palmer stinksauer“ titelt der Schwarzwälder Bote, dahinter vermutete ich –vorschnell– eine politische Aktion, so nach dem Motto: Wer mit seiner Stadt / seiner Agenda eine mehrspurige Straßenanbindung von Albstadt Richtung Stuttgart blockiert, bekommt auch nix zu trinken.
Aber weit gefehlt: Es handelt sich wohl um bloße Unfreundlichkeit, wie ein Bericht des Schwarzwälder Boten nahelegt. Eventuell auch getrieben durch dickköpfiges Auftreten des Oberbürgermeisters:
Das wollte der Neuankömmling (OB Palmer) nicht einfach hinnehmen: Endlich scheine die Sonne, da müsse es doch möglich sein, draußen zu sitzen – er sei auch bereit, Vesper und Schorle selber hinaus- und wieder hineinzutragen. Aufs neuerliche „Nein“ reagierte er ungehalten, worauf der Wirt, der sich hinzugesellt hatte, ihn aufforderte, zu gehen. „Sie kriegen nichts.“
Boris Palmers Sicht gibt’s unter wildromantischem Foto auf seiner Facebook-Seite, samt interessanter Kommentare, fast 1000 sind’s mittlerweile:
Spiegel Online hat beides zu einer leicht verdaulichen Variante zusammengekocht.
(Ja, ich spiele gerade interessehalber mit Embed.ly herum, das war der eigentliche Anlass dieses Beitrags.)