Das kostenlose Stadtteilmagazin Berg.Link wird wohl von Exilschwaben gemacht. Wer anders könnte auf die hanebüchene Idee kommen, einen umstrittenen Straßenumbau mit dem Bahnhofsprojekt in Württemberg zu vergleichen. Beweisfoto:
Text-Kostprobe: „Wenn im Frühjahr die Bagger anrollen, ohne dass ein tragfähiger Kompromiss auf dem Tisch liegt, kann der Prenzlauer Berg einmal mehr auf seine Schwaben zählen: Dann tobt „Stuttgart 21″ im Schatten der Zionskirche“
Unfug. Riesen-Unfug. Und das auch noch gedruckt. Daran kann man ja nichtmal dem Internet die Schuld geben.